WHA: Nicht viele Lichtblicke beim letzten Heimspiel der Saison

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Beim letzten Heimspiel wollte sich das Team bei den treuen Fans mit einer guten Leistung für die Unterstützung in der Saison 2017/18 bedanken. Vielleicht ein Zuviel an Vorhaben, das eigentlich nur bei der Umsetzung im Spiel nicht wirklich gelang, denn die Uniondamen gingen mit vorgetragener Leidenschaft gleich in der zweiten Spielminute mit 2:0 in Führung und hielten mit dem Drittplatzierten der Liga weitere fünfzehn Minuten gut mit. Nach dem Ausgleichstreffer von Jojo Reichert zum 10:10 riss dann leider der Faden und es folgte ein Phase von Unkonzentriertheit im Angriff, die den Gästen aus Wien ein Vielzahl an Kontermöglichkeiten brachten, die fast immer verwertet wurden. Mit einem 13:19 aus Korneuburger Sicht wurden die Seiten gewechselt.

Auch nach der Pause änderte sich nicht viel am Deckungsverhalten und im Angriff bei den APG Damen. Die jungen Wilden brachten zwar viel Schwung mit ins Spiel, scheiterten dann aber oftmals an Natascha Schilk im Tor der Gäste. Und immer wieder kam MGA zu Konterchancen. Julia Amon, heute zum „best player“ ihres Teams gewählt zeigte eine tadellose Leistung, konnte aber letztendlich gegen die 24:37 Niederlage nicht viel ausrichten. Mit einigen schönen Kombinationen in der Schlussphase zeigten die APG Power Girls allerdings, dass sie gewillt sind auch in den nächsten Tag am Klassenerhalt konzentriert und mit vollem Einsatz zu arbeiten, denn aufgegeben wird bekanntlich nur ein Brief.

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