WHA: Tolle Aufholjagd blieb leider unbelohnt 33:29 Niederlage in Dornbirn

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Schon im Zug war die Stimmung prächtig und alle Spielerinnen freuten sich schon auf dieses Spiel, hat man ja im Vorjahr mit stark dezimiertem Kader knapp einen Punktgewinn verpasst. Dem schnellen Führungstreffer der Gastgeber folgte dann auch postwendend der Ausgleich. Ein 7-Meter sowie einen Konter ließen die Mädels allerdings ungenützt und in den nächsten zehn Spielminuten kamen die Dornbirnerinnen vermehrt über ihr gutes Kreisanspiel zum Torerfolg und einer 7:4 Führung. Danach kam wieder mehr Bewegung ins Angriffspiel der APG Damen und Caro Danner, Nico Skvorc und Denise Gruber benötigten lediglich 90 Sekunden um zum 7:7 auszugleichen. Dann riss plötzlich der Faden und der bis dahin guten Deckung unterliefen einige Fehler. Obwohl Ines Rieder einige 100%ige der Gastgeberinnen entschärfen konnte fanden  die Korneuburgerinnen nicht mehr richtig ins Spiel. Mit dem verwandelten 7-Meter, als letzte Aktion in Hälfte eins, von Caro Danner ging es beim Stand von 19:13 in die Kabinen.

Nach dem 20:13 gleich nach Wiederbeginn, startete dann eine famose Aufholjagd der APG Power Girls. Angetrieben von Kapitän Denise Gruber zeigte das Team tolle Kombinationen, stand in der Deckung sicher und kam dadurch zu einigen Kontermöglichkeiten. Erst neun Minuten war die zweite Hälfte alt und die Union Damen lagen jetzt nur noch drei Treffer zurück. Die Stimmung auf der Bank und bei den mitgereisten U18 Mädels war echt toll und trieb die Korneuburgerinnen immer wieder nach vorne. Dass es letztendlich nicht zu einem Punktgewinn, der angesichts der Leistung in Hälfte zwei mehr als verdient gewesen wäre, gereicht hat wird in den nächsten Trainings noch genau analysiert und besprochen werden. Das was das Team aber schon jetzt auszeichnet, ist der Gewinn einer Halbzeit und die Gewissheit, dass man schon in dieser frühen Phase der Meisterschaft bei konsequenter Leistung nah an den Gegnern dran ist und es jetzt nur noch an einem kleinen Quäntchen Glück fehlt um voll punkten zu können.

Kommenden Sonntag geht es für das Team nach Trofaiach und man wird alles daran setzen, diese positive Stimmung mit in die Steiermark zu nehmen.

 

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