Unser ohnehin schon „schlanker“, durch Schikurs- und verletzungsbedingte Abwesenheiten noch weiter reduzierter U11 Kader wurde heute durch einige U9 Spielerinnen, die dankenswerter Weise kurzfristig aushalfen, ergänzt. Trotz der Umstellungen erhofften wir uns ein flottes Spiel auf Augenhöhe und viel Initiative und Zug zum Tor. Doch während die Hollabrunner Mädchen mit Lauffreude und Positionswechsel unsere Verteidigung immer wieder überlisteten, und so völlig unbehindert vor Ana Marijas Tor auftauchten, blieb unser Spiel viel zu unbeweglich und leicht zu durchschauen. Die Durchbrüche und Einzelaktionen von Sanne in der Anfangsphase und von Sarah nach der Halbzeit zeigten zwar deren Einsatzwillen und Fähigkeiten, kosteten aber einfach zu viel Kraft um insgesamt erfolgreich zu sein. So konnte die Heimmannschaft einen verdienten ungefährdeten Sieg einfahren, während die Schwachstellen unseres Teams deutlich aufgezeigt wurden.
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