Spielerinnen und Trainer hatten sich viel vorgenommen für das Cup-Achtelfinalspiel gegen P’dorf. Leider mussten einige Spielerinnen krankheits- bzw. berufsbedingt passen, trotzdem konnten die Union APG Damen in der Anfangsphase mit dem Bundesligisten gut mithalten. Mit einem Pausenstand von 18:12 konnten aber weder Trainer noch Mannschaft zufrieden sein. Eine klare Ansprache in der Kabine zeigte in den zweiten dreißig Spielminuten Wirkung. Mit viel mehr Tempo im Angriff und einer besseren Deckung konnten man den Rückstand mehrmals auf -2 verkürzen. Gegen Ende des Spiels machte sich aber der kleine Kader, auch einige Spielerinnen auf der Bank konnten nicht eingesetzt werden, bemerkbar und man musste sich 29:25 geschlagen geben.
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