Freiwilliges U9-Turnier in St. Pölten am 19.3.

Da schon längere Zeit kein Pflichtturnier für unsere jüngsten Spielerinnen stattgefunden hat und das nächste verpflichtende U9-Turnier erst am 15. 4. in Stockerau stattfinden wird, beschloss der Betreuerstab, am Turnier in St. Pölten freiwillig teilzunehmen. Wir bedanken uns auch bei Union St. Pölten für diese Möglichkeit. Insgesamt trafen sich 19 Mannschaften an diesem Spieltag in der Landeshauptstadt.

Obwohl sechs Kinder unseres U9-Kaders kurzfristig erkrankt waren, nahmen wir zwei Teams am Turnier teil. Ein Korneuburger-Team startete in der Leistungsgruppe, das zweite in der Aufbaugruppe 2. Bei beiden Mannschaften konnte man gleich zu Beginn des Turniers erkennen, dass die Freude auf dieses Turnier sehr groß war. Es gelang allen Spielerinnen, die Trainingsinhalte gut umzusetzen, was vor allem in einer sehr guten und konsequenten Deckungsarbeit zu bemerken war.

Nach den Gruppenspielen in der Leistungsgruppe  konnte man drei Siege und zwei Unentschieden verbuchen. Das hatte zur Folge, dass man im Finalspiel gegen GKL um den ersten Platz spielte. Auch dieses Match endete unentschieden, was zu einer ex aequo Platzierung führte. Unsere Mädels teilten sich mit den GKL-Mädchen nach einem wirklich tollen Handballspiel den 1. Platz.

 

In der Aufbaugruppe verbuchte man nach den Gruppenspielen vier Siege und eine Niederlage. Zwei weitere Teilnehmer konnten den Grunddurchgang ebenfalls mit vier Siegen und einer Niederlage abschließen. Nun ging es um die Tordifferenz. Die Korneuburgerinnen hatten hier das „schlechteste“  Ergebnis, was zur Folge hatte, dass das Kreuzspiel „nur mehr“ um Platz 5 bestritten wurde. In diesem Spiel traf man auf Vöslau. Auch dieses Spiel endete mit einem Unentschieden. Unsere Mädels erlangten den tollen 5. Platz.

 

Nach dem die Saison schon einige Zeit dauert, konnte man auch bemerken, dass die Harmonie zwischen den Spielerinnen schon durchaus gegeben ist. Das Zusammenspiel läuft mittlerweile gut. In den Trainingseinheiten wird der Schwerpunkt am schnelleren Umschalten zwischen Angriff und Verteidigung liegen. Hoffentlich könnten diese Trainingsinhalte schon beim nächsten Turnier in Stockerau umgesetzt werden.